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Home // Aktuelles // Kartons automatisch transportieren und stapeln

Kartons automatisch transportieren und stapeln

Palettiermaschinen und Vertikalförderern von Qimarox

26.02.2020

Früher musste man selbst Hand anlegen, um volle Kartons zu stapeln. Eine zeitraubende und kostspielige Angelegenheit, die nicht mehr in diese Zeit passt. Der niederländische Hersteller Qimarox entwickelt und produziert automatische Palettiermaschinen und Vertikalförderer und erspart den Mitarbeitern das schwere Heben. Die Systeme sind standardisiert und nach dem Modulprinzip konstruiert. Dadurch sind sie multifunktional einsetzbar für den Transport und zur Stapelung von Kartons. Inzwischen ist Qimarox weltweit aktiv.

Text und Fotos: John Ekkelboom
Quelle: Metaal & Techniek

Sofort nach der Begrüßung im Qimarox-Gebäude im niederländischen Harderwijk führt uns Geschäftsführer Martijn Smit in den ersten Stock, wo die Büros erst kürzlich umfangreich erweitert und modernisiert wurden. Die vielen Glaswände ermöglichen außerdem einen Ausblick auf das Geschehen in der Werkshalle, die ein Stockwerk tiefer liegt. Dort ist man emsig bei der Sache: Palettiermaschinen und Vertikalförderer werden zusammengebaut und getestet. Die Büroerweiterung war notwendig, weil sich das Unternehmen vergrößert. Auch die Zahl der Mitarbeiter steigt stetig, wie Smit erklärt. „80 Leute arbeiten im Moment bei uns. Unsere Produkte gelangen in die ganze Welt. Täglich erhalten wir mehrere neue Anfragen. Um den Kunden Rede und Antwort stehen zu können, beschäftigen wir inzwischen eigene Muttersprachler in Sprachen wie Spanisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Türkisch, Italienisch, Hindi und natürlich Niederländisch. Dieser Extra-Service befeuert das Wachstum noch zusätzlich.“

Qimarox ist 2012 entstanden und ist aus dem Unternehmen Nedpack hervorgegangen, das ebenfalls nach wie vor in diesem Harderwijker Gewerbegebiet ansässig ist. Pieter Hannessen, der ursprüngliche Nedpack-Gründer von 1995, wollte im Bereich Palettiermaschinen und Vertikalförderer weiter expandieren. Um das zu erreichen, beschloss er, das Engineering und die Produktion der Komponenten für diese Transportsysteme in ein gesondertes Unternehmen auszugliedern. Das war die Geburtsstunde von Qimarox. Nedpack konzentriert sich inzwischen vor allem auf Überholungen und Wartung bei Endkunden und fungiert ebenfalls als Fortbildungszentrum für die Mitarbeiter von Qimarox. Die Komponentenabteilung hat ebenfalls einen Stützpunkt in den USA, dem Stammland vieler Großkunden, wie z. B. Amazon, Procter & Gamble, Nike und Tesla.

Systemintegratoren

Smit berichtet, dass Nedpack und infolge dessen auch Qimarox von den Endkunden quasi ‚erzogen‘ wurden. „In der Regel treten sie mit internen Probleme beim automatischen Transport und bei der Stapelung von Kartons an uns heran. Und wir lösen diese Probleme. Dabei haben wir viel gelernt von diesen amerikanischen Unternehmen, aber auch von Unternehmen in Europa, wie z. B. Nestlé, Friesland Campina, Xerox, Danone, Bol.com, Haribo, Refresco, Farm Frites und Aviko. Ihnen und einigen anderen Unternehmen, und natürlich auch unseren eigenen Ingenieuren, ist es zu verdanken, dass wir nun über ein beachtliches Sortiment an außergewöhnlichen Schlüsselkomponenten verfügen. Hinzu kommen einige Dutzend Patente.“ Dabei betont der Geschäftsführer, dass die Endkunden nicht die direkten Auftraggeber von Qimarox sind. „Wir haben ein weltweites Netzwerk mit mehr als 500 Systemintegratoren. Sie installieren und integrieren unsere Komponenten vor Ort, und das tun sie äußerst kompetent. Für den Endkunden ist es außerdem praktisch, ein solch zuverlässiges Unternehmen in der Umgebung zu haben. Endkunden können uns natürlich jederzeit ansprechen, um Informationen und Beratung zu unseren Komponenten zu erhalten.“

Die Systemintegratoren können bei Qimarox zwischen drei Hauptprodukten wählen. So fertigt das Unternehmen zwei Arten von Vertikalförderern: Produktförderer und Palettenförderer. Die dritte Gruppe sind die Palettiermaschinen. Diese greifen Kartons auf und stapeln sie auf Paletten, damit sie per LKW, Frachtschiff oder Flugzeug versandt werden können. Auf Wunsch können diese drei verschiedenen Produkte in vielerlei Hinsicht aneinander gekoppelt werden. Das System besteht komplett aus Modulen. Daher ist für jedes interne Logistikproblem eine maßgeschneiderte Lösung machbar. Das Prunkstück von Qimarox ist nach Smits Meinung der mk5, ein schneller Produktförderer, der bis zu 25 m hoch sein kann. „Wir sind jährlich auf mehreren Messen präsent, und dieser Produktförderertyp ist immer mit dabei. Darüber hinaus gibt es bei uns den mk1 – ebenfalls ein Produktförderer, aber mit geringerer Kapazität – sowie die Palettenförderer mk9 und mk10. Bei den Palettiermaschinen unterscheiden wir den High Runner HR7 und die beiden Low Runner LR1 und LR3.“

Dozen automatisch transporteren en stapelen; assemblage van palletiseermachinePerfekte Positionierung

Ein reibungsloser automatischer Transport und eine ordentliche Stapelung auf Paletten ist eine ziemlich komplexe Sache, meint Smit. „Natürlich will man die Produkte nicht beschädigen. Deshalb ist es wichtig, dass die Palettiermaschinen perfekt positionieren. Die von uns schaffen das mit einer 100%-igen Genauigkeit und sind damit Robotern und anderen Palettiersystemen überlegen. Im Gegensatz zur Konkurrenz stoppen wir die Kartons nicht mit Stoppklappen oder auf Zeitbasis, sondern schieben sie in ihre exakte Position. Unser Mess-System kontrolliert den ganzen Prozess. Weil alles bei uns standardisiert ist, sind unsere Maschinen relativ preisgünstig. Die Kapazität liegt bei 500 bis 3500 Kartons pro Stunde. Außerdem haben sie einen geringen Footprint und beanspruchen daher nur wenig Platz.“

Das Unternehmen aus Harderwijk möchte seine Komponenten nicht nur zu einem möglichst attraktiven Preis liefern, sondern auch so schnell wie möglich. Dieser Service ist besonders wichtig, zumal es nur einen Produktionsstandort gibt: Harderwijk. Bei ausländischen Bestellungen sind daher hohe Transportzeiten per Lkw, Schiff oder Flugzeug mit einzukalkulieren. Seit einigen Monaten hat Qimarox deshalb den sogenannten Fast Lane Service ins Leben gerufen. Vorläufig beschränkt er sich auf den mk1, aber bei entsprechendem Erfolg wird Qimarox diese Leistungen auch für andere Produkte anbieten, verspricht Smit. „All das ist nur möglich, wenn man standardisiert und wenn man die eigene Logistik optimiert. Für den mk1 haben wir das jetzt geschafft. Da braucht kein Konstrukteur mehr dran zu schrauben. Der Systemintegrator muss nur noch eine Angebotsanfrage ausfüllen. Wir checken dann die Konfiguration und erstellen ein Angebot. Wenn der Auftrag dann eingeht, machen wir uns an die Arbeit. Weil die Standardkomponenten vorrätig sind, können wir die Lieferzeit auf maximal zwei Wochen begrenzen. In Zukunft peilen wir übrigens eine weitere Reduzierung der Lieferzeit auf eine Woche an.“

Einfache Wartung

Die Einzelteile hat Qimarox derzeit outgesourct, aber auch das will das Unternehmen teilweise selbst übernehmen, um weiteres Wachstum möglich zu machen. In diesem Jahr liegt dieses Wachstum bei ca. 30%. Smit möchte diese Tendenz fortsetzen, um auf dem Weltmarkt demnächst ganz vorne mitzumischen. „Das hier ist erst der Anfang. Wir werden unsere Produkte in der ganzen Welt verkaufen. Morgen fliege ich zur Logistik-Fachmesse CeMAT Asia in Shanghai. In China liefern wir schon alle benötigten Maschinen. Zu unseren Kunden gehört z. B. der Online-Versandhändler Allibaba. In diesem Land steckt noch viel Wachstumspotenzial. Ich werde mich dort mit den Systemintegratoren unterhalten, und nächstes Jahr werden wir selbst auf dieser Messe Flagge zeigen.“ Smit ist davon überzeugt, dass ein stetiges Wachstum in fernen Ländern möglich ist. „Nicht zuletzt deswegen, weil unsere Maschinen auch einfach in der Wartung sind. Möglicherweise kann sich in Zukunft jemand eine VR-Brille aufsetzen und dann mit unserer Anleitung vor Ort kleinere Reparaturen durchführen. Alle unsere Palettiermaschinen liefern wir mit einer entsprechenden Software und mit Kameras. So haben wir weltweit Zugriff auf das System und können es entsprechend überwachen. Das einzige Problem, mit dem wir im Moment konfrontiert werden, ist die Tatsache, dass unsere derzeitige Behausung fast schon aus allen Nähten platzt. Deshalb halten wir jetzt schon hier in Harderwijk Ausschau nach einer geeigneten Gewerbefläche für unsere Expansion.“

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