Unternehmen stellen zunehmend höhere Anforderungen an die Laufzeiten von Projekten. Eine neue Endverpackungsstraße oder ein Logistiksystem sollte spätestens innerhalb einiger Monate betriebsbereit sein. Dazu braucht man Zulieferer, die ihre Komponenten schnell und rechtzeitig liefern. Qimarox stellt sich dieser Herausforderung mit einem durchdachten Produktdesign und einem Produktionsverfahren, das für kurze Lieferzeiten bürgt. „Wenn alle Zulieferer so arbeiten würden, wären unsere Projekte um einiges einfacher.“
Qimarox liefert Komponenten für Materialverarbeitungssysteme auf weltweiter Ebene. Dazu gehören vertikale Transportsysteme, Palettiermodule, Ringwickler und Stretchwickler. Die kurzen Lieferzeiten ermöglicht das Modulkonzept, das hinter diesen Komponenten steckt. Der Vorteil besteht insbesondere darin, dass die Maschinen größtenteils aus Standardkomponenten bestehen. Zusätzliche Konstruktionsarbeiten, die ansonsten viel Zeit rauben würden, erübrigen sich dadurch weitgehend.
Außerdem hat das Modulkonzept den Vorteil, dass die Standardkomponenten größtenteils auf Vorrat produziert werden können. Qimarox kann somit bei Bestellungen schneller schalten. Eine gute Zusammenarbeit mit den eigenen Zulieferern tut ein Übriges. Eindeutige und klare Absprachen verhindern, dass Qimarox und somit auch dessen Kunden vor unangenehmen Überraschungen stehen und Lieferverzögerungen hinnehmen müssen.
Ein Ansprechpartner für Kunden
Eine gute Lieferzuverlässigkeit beginnt bereits beim ersten Kontakt mit den Systemintegratoren. Wenn sie ein Angebot einholen, wollen sie in der Regel eine schnelle Antwort. „Qimarox ist unser Vorzugslieferant für vertikale Transportsysteme, die in unseren Projekten ziemlich oft zum Einsatz kommen. Wenn ich bei Qimarox einen Kostenvoranschlag anfordere, antworten sie immer blitzschnell. Und genau das gefällt mir“, meint Ronan Dervin, Endverantwortlicher für Vertriebsunterstützung bei Alvey, einem internationalen Spezialunternehmen für industrielle Automation.
Dieselbe Erfahrung teilt auch Jack de Nijs, Engineering-Chef bei OverveldPackaging. “Wir arbeiten bereits seit Jahren mit Qimarox zusammen. Unter dem Strich reden wir von einigen Dutzend Produktförderern, die wir in unsere Verpackungsstraßen integriert haben. Wir haben einen festen Ansprechpartner bei Qimarox, der immer genau bescheid weiß, was in der Vergangenheit geliefert wurde. Er weiß, worauf wir bei den Produktförderern Wert legen, wenn es um Steuerung und Sicherheitskomponenten geht. Wenn wir ein Angebot einholen, ist darin immer die richtige Ausstattung enthalten. Dies brauchen wir nicht ständig neu durchzusprechen“, so de Nijs.
Innerhalb von 8 Wochen in China
Viele Kunden loben die kurzen und zuverlässigen Lieferzeiten der Maschinen. Glaubt man Martijn Herder, Geschäftsführer von IntherLogistics Engineering, dann liegt dies zu einem Großteil am Modulkonzept, das hinter dem Entwurf der Maschinen steckt. „Wir setzen ab und zu den Prorunner mk5 ein – ein solider Produktförderer für kompakte Räume. Dank des Modulkonzepts mit Standardkomponenten lässt sich die Höhe auf einfache Weise variieren. Auch das ermöglicht kurze Lieferzeiten. Vor kurzem haben wir einige Produktförderer im Rahmen von Projekten in China eingesetzt. Innerhalb von acht Wochen nach Auftragsbestätigung waren die Maschinen vor Ort“, berichtet Herder.
Insbesondere in einer Zeit, in der die Nachfrage nach Materialverarbeitungssystemen hoch ist, steigen die Lieferzeiten manchmal erheblich an. Herder: “Manche Zulieferer liegen schon bei 16 bis 18 Wochen. Und das für eigentlich eher einfache Komponenten. Natürlich geht auch einmal etwas schief, aber mit Qimarox kann man immer reden. Es spricht für sie, dass sie ein offenes Ohr für Kritik haben und daraus Schlüsse für weitere Verbesserungen ziehen.“
Konformität mit den vereinbarten Spezifikationen
Auch Overveld ist zufrieden mit der Lieferung der Maschinen. „Vor kurzem hat Qimarox wieder vier Produktförderer geliefert. Genau fristgerecht und völlig im Einklang mit den vereinbarten Spezifikationen. Und das ist eigentlich immer so mit Lieferungen von Qimarox. Wenn alle Zulieferer so arbeiten würden, wären unsere Projekte um einiges einfacher“, versichert de Nijs.