In dieser Serie kommen Qimarox-MitarbeiterInnnen zu Wort. Diesmal reden wir mit Yvonne, Verkäuferin im Innendienst. Wer ist sie? Was macht sie so? Und was hält sie von Qimarox?
Wer ist Yvonne?
„Ich bin 49 Jahre alt und komme aus Twello. Ich bin verheiratet mit Harjan und wir haben eine neunjährige Tochter namens Rose. Meine Freizeit verbringe ich gerne sportlich: An zwei Abenden in der Woche gebe ich Pilates-Stunden bei einem Sportverein hier im Ort. Pilates hat gewisse Ähnlichkeiten mit Yoga. Mein Lieblings-Urlaubsland ist Italien. Viel Kultur, gutes Essen, malerische Dörfer, schöne Strände – gerade diese Kombination aus Kultur und Natur hat es mir angetan.“
Welchen beruflichen Hintergrund hast du?
„Ich habe in Enschede an der Fachhochschule für Wirtschaft ein BWL-Studium mit kombinierter Fremdsprachenausbildung in Englisch, Französisch und Deutsch absolviert. Nach meinem Studium habe ich bei einer Firma in Weesp als Verkäuferin im Innendienst angefangen. Das war eine Handelsvertretung, die u. a. Produkte für Heimwerkergeschäfte aus Italien und Deutschland importierte. Nach vier Jahren wollte ich zurück in meine Heimatregion und bin wieder in Enschede gelandet. Meine nächste Station war ein Zahnradhersteller, daher mein technisches Wissen. Auch bei dem Unternehmen war ich als Innendienstmitarbeiterin im Verkauf tätig. Als das Unternehmen größer wurde, hatte ich eher koordinierende Aufgaben. Dort habe ich sehr lange gearbeitet, bis die Produktion nach Indien ausgelagert wurde. Die niederländische Niederlassung wurde geschlossen, und so bin ich zu Qimarox gekommen. Seit zwei Jahren arbeite ich jetzt hier.“
Welchen Aufgabenbereich hast du bei Qimarox?
„Ich bin als Verkäuferin im Innendienst für den deutschsprachigen Raum zuständig und erstelle Angebote für Kunden, die sich für eine vertikale Transportlösung interessieren. Das erfordert viele Gespräche, denn die Lösung muss natürlich zum Kunden passen. Ich betreue den weiteren Verlauf dieser Angebote und versuche immer, den Kontakt mit den Systemintegratoren bzw. den Endkunden aufrecht zu erhalten. Manchmal versuche ich auch, für den Endkunden einen passenden Integrator zu finden und umgekehrt. Auch auf Messen im deutschsprachigen Raum bin ich öfters zu finden. Das gefällt mir besonders gut, weil es mir die Gelegenheit gibt, Kunden persönlich zu treffen. Seit einiger Zeit kommen auch einige Marketing-Aufgaben hinzu. Ich fungiere als Bindeglied zwischen Verkauf und Marketing. Ich unterstütze die Abteilung und sorge andererseits dafür, dass das Marketing noch auf den Verkauf abgestimmt ist. Die Kombination aus Verkauf und Marketing gefällt mir eigentlich am besten.
Als Kind bin ich häufig in Deutschland gewesen und konnte schon relativ früh Deutsch sprechen. Ich merkte damals schon, dass mir das leicht fiel. In der Schule habe ich das perfektioniert, und im Studium war Deutsch sogar eines meiner Schwerpunktfächer. Danach habe ich im Berufsleben praktisch immer Deutsch gesprochen. Die Zentrale meines letzten Arbeitgebers befand sich in der Schweiz. Da war Deutsch natürlich die Regel. Auch hier bei Qimarox spreche ich täglich Deutsch.“
Warum arbeitest du bei Qimarox?
„Wegen der internationalen Ausrichtung des Unternehmens. Und weil mein Aufgabenbereich gut zu meinen beruflichen Qualifikationen passt. Vertikaler Transport ist ein äußerst innovativer Bereich. Ich bin gespannt, welches Wachstum wir hier noch erleben werden. Gerade deshalb gefällt es mir hier. Zumal wir noch Großes vorhaben. Dazu möchte ich gerne meinen Beitrag leisten. Ich bin davon überzeugt, dass Qimarox gute Zukunftsperspektiven hat.“
Mal provokant gefragt: Frau und Technik – passt das zusammen?
„Ich habe nie Probleme damit gehabt. Eigentlich ist es schade, dass Technik immer noch als Männerdomäne verschrien ist. Aber ich denke, dass Qimarox hier einiges richtig macht, denn hier legt man Wert auf Diversität. Ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, im technischen oder im kaufmännischen Bereich. Für ein Unternehmen ist das der beste Mix, und ich bin sehr zufrieden damit.“
Wie ist Qimarox als Arbeitgeber?
„Qimarox weiß Engagement zu schätzen und fördert dies durch Lehrgänge und Fortbildungen. In einigen Wochen werde auch ich wieder einen Lehrgang absolvieren, um mich auf das SCC-Basiszertifikat vorbereiten. Auch bringt das Unternehmen viel Verständnis für unsere Situation auf. Mein Mann und ich haben eine Tochter. Insofern sind wir natürlich an die Schulferien gebunden. In der Hinsicht ist Qimarox sehr flexibel. Ich arbeite in Teilzeit, vier Tage in der Woche. Und das ist machbar.“